NICHT DEN ANSCHLUSS VERLIEREN – Wie wir Sie im Changeprozess unterstützen können!

Im Privaten gibt es immer wieder den Punkt, an dem man denkt „Oh, da muss ich wirklich an mir arbeiten”. Sei es mehr Sport machen, eine neue Fähigkeit erlernen oder verbessern, gesünder zu essen oder ein neues Projekt zu starten. Diese Vorhaben und Vorsätze sind im Privaten spannend und aufregend. Kommt es jedoch zu einem Wandel innerhalb einer Organisation, wird dieser meist kritisch und ängstlich aufgenommen und skeptisch kommentiert.

Dabei ist es wichtig, dass Unternehmen und Organisationen agil und handlungsfähig bleiben. Nur so können Sie auf Veränderungen durch Globalisierung, technologische Fortschritte, neue Zielgruppen und Märkte, Digitalisierung oder Notsituationen wie zum Beispiel Pandemien, firmeninterne Skandale oder Zuliefererschwierigkeiten reagieren.

Stellt ein Unternehmen fest, dass eine Veränderung innerhalb seiner Strukturen geschehen muss, sollten im ersten Schritt die Wandlungsziele, und die damit verbundenen Maßnahmen, festgelegt werden. Stets unter der Prämisse der Unternehmenskultur! Damit sich bei der Umsetzung alle Beteiligten abgeholt und wertgeschätzt fühlen ist es besonders wichtig, die Betroffenen früh in den Veränderungsprozess einzubeziehen.

Ablauf Changeprozess

Und hier kommen wir ins Spiel!

„Wie wollen wir in Zukunft arbeiten, und wie können Raumkonzepte diese neue Herangehensweise unterstützen?“ – Mit Workshops zu dieser Fragestellung treten wir möglichst früh in den Change-Prozess ein. Ziele werden von vornherein klar kommuniziert und eine offene Debattenkultur wird geschaffen. Gemeinsam wird erarbeitet wie die Arbeit in Zukunft aussehen soll, wer mit wem am effektivsten zusammenarbeitet, ob eine räumliche Nähe nötig ist und welche Räume und Tools für die neuen Arbeitsprozesse benötigt werden.

Auch die Rolle der Führungskräfte als Vorbildfunktion wird thematisiert. Vor allem Personen in Führungspositionen müssen die neue Kultur vorleben, um diese weiterzugeben und zu etablieren. Nur, wenn man den Involvierten die benötigten Fähigkeiten und Tools, sowie das nötige Selbstbewusstsein an die Hand gibt wird der Wandel erfolgreich sein und zu langfristigem Erfolg führen!

Die Werkzeuge und Tools können Weiterbildungen, technische Ausstattung, aber auch aufgabenbasierte Arbeitsbereiche, wie zum Beispiel Rückzugsorte zum Telefonieren, Besprechungsräume oder Workstations für konzentriertes Arbeiten sein.

Nicht nur die Generation Y hat neue Ansprüche an die Attraktivität des Arbeitsplatzes. Es braucht Räume, die Teamwork, Kreativität und Leistung fördern. Mitarbeitende werden motiviert sich in einem ansprechenden Raum und Rahmen aufeinander einzulassen. Es wird jedoch auch Raum gelassen, damit z.B. introvertierte Kolleg:innen Rückzugsmöglichkeiten haben.

Es klingt simpel, aber Gestaltungs- und Möblierungskonzepte spiegeln den Wandel innerhalb eines Unternehmens wider. Das ist nicht nur wichtig für Externe, sondern vor Allem auch für die Mitarbeitenden, welche für den Erfolg des Unternehmens zuständig sind!

Projekt: TCC Düsseldorf

Projekt: Intercom, Köln